PRO FUN MEDIA FILMVERLEIH prŠsentiert ab 20. April 2006 im Kino: Die PETER BERLIN Story KŸnstler Model Sexsymbol Legende! Ein Film von Jim Tushinski Dokumentinhalte: Inhalt, Das ist Peter Berlin, Anmerkungen des Regisseurs Jim Tushinski, Pressestimmen, Credits, In der Dokumentation wurden interviewt, Mit Ausschnitten aus, ZusŠtzliches Material, Auszeichnungen / Festivalteilnahmen, Kinodisposition & Pressebetreung, Werbeunterlagen in digitaler Form, Homepage-Link ăDie PETER BERLIN Story" Herstellungsland: USA Herstellungsjahr: 2005 LŠnge: 80 Minuten Ton: Dolby Digital 2.0 Format: DVD-Video (Kino-DVD), 16:9 anamorph (1,85:1) engl. mit dt. UT Ein Film im Verleih der PRO-FUN MEDIA FILMVERLEIH (Frankfurt am Main), Deutschland Inhalt: ăDer Tag, an dem ich zum ersten Mal SexualitŠt erlebte, mein Gott, was fŸr ein Schšpfer, der mir so etwas geschenkt hat." Das sagt Peter Berlin, ein sich immer wieder neu erschaffendes Kunstwerk, ein Model, ein Fotograf, eine Legende. Er, der aus armen VerhŠltnissen stammt und in den frŸhen 70er Jahren von Deutschland nach San Francisco geht, nur um hier nach seinen eigenen Vorstellungen leben zu kšnnen, schnell zu einer Ikone wird und mit Undergroundfilmen zum Star der Kunstszene avanciert. FŸr Andy Warhol legte er sich auf den Tisch, mit Robert Mapplethorpe verbrachte er den Sommer auf Fire Island, Tom of Finland portrŠtierte ihn und John Waters ist noch heute sein grš§ter Fan. Man erkennt ihn, denn auf der Strasse ist er genauso wie in seinen Filmen und auf seinen Fotos: authentisch, unnahbar, der Inbegriff der Erotik. Das alles wird noch einmal lebendig in ăDie PETER BERLIN Story", eine beeindruckende Dokumentation Ÿber einen Menschen, der mehr war als ein Pornostar der 70er Jahre. Regisseur Jim Tushinski ermšglicht dem Zuschauer mit noch nie gezeigtem Material ein anderes, ein privates Bild von einem selbstbewussten KŸnstler, der immer einen Schritt weiter ging und nie ankommen wollte. Denn Grenzen kannte er nicht. Das ist Peter Berlin: Armistead Maupin (Schriftsteller): ăPeter Berlin war ein ikonisches schwules Sexsymbol der 70er Jahre, ein Typ, der ein Selbstbild erfand, das er 24 Stunden am Tag zu unserem VergnŸgen gelebt hat." Jack Wrangler (Ex-Pornodarsteller): ăEr ging immer einen Schritt weiter, so dass du ihn nicht als normal akzeptieren konntest. Er war ein Typ aus einer extremen Fantasie, dem du in einem surrealistischem Traum oder vielleicht auch Albtraum begegnen kšnntest." Peter Berlin: ăIch war einfach nie politisch korrekt!" John Wrangler (Ex-Pornostar): ăIch war ein Produkt der Zeit und er war eine Erweiterung dieser Zeit. Ich habe den Zeitgeist widergespiegelt, Peter Berlin ging an die Grenzen und ich fragte mich, wie er dazu gekommen war." Dan Nicoletta (Fotograf): ăEr hat sich von anderen abgehoben, weil seine Kleidung ganz anders war als jenes typische Klonbild der Zeit, dieser Karohemd - Jeanshose Stil." John Waters (Regisseur): ăIch wei§ nicht, ob er fŸr mich antšrnend war oder nicht, aber ich musste ihn dauernd anschauen. Ich sah ihn gerne an und wunderte mich vor allem, wenn er einfach aus dem Bus ausgestiegen war. Mein Gott, dachte ich, so geht er jeden Tag aus!" Peter Berlin: ăMan hat nie vor, berŸhmt zu werden. Man hat vor geliebt und begehrt zu werden. Das ist alles, was wir wollen. Das nennt man die Suche nach Liebe." Rick Castro (Filmemacher/ Fotograf): ăEr hatte definitiv das Potential, riesengro§ zu sein, wei§t du, so gro§ wie eine Calvin Klein Werbung. Er war die Greta Garbo des schwulen Pornofilms." Peter Berlin: ăWenn ich mein Leben von vorne wieder leben kšnnte, ich wŸrde es sofort machen. Der Tag, an dem ich zum ersten Mal SexualitŠt erlebte, mein Gott, was fŸr ein Schšpfer, der mir so etwas geschenkt hat." Anmerkungen des Regisseurs Jim Tushinski Ende 2002 erzŠhlte mir mein Freund Robert Boulanger, dass Peter Berlin genau unter seinem Appartement wohnen wŸrde. Ich hatte nur ungefŠhre Vorstellungen von ihm, obwohl ich genau wusste, wer er war und was er fŸr seine Zeit, die 70er Jahre, bedeutete. Ich sah ihn mal zufŠllig in San Francisco; das war aber schon in den 80er Jahren, aber ich war weder von ihm, noch von seinem Metier, dem PornogeschŠft besonders angetan. Aber als Robert Boulanger begann, die Geschichte von Peter Berlin, seinen Beziehungen zu Robert Mapplethorpe, Rudolf Nurejew und Andy Warhol zu erzŠhlen, wurde ich aufmerksam und dachte mir, dass man dieses StŸck kŸnstlerische Zeitgeschichte in irgendeiner Weise bewahren sollte. Der Anfang war schwierig. Die ersten GesprŠche verliefen sehr distanziert und kŸhl und erst im dritten Aufeinandertreffen konnte ich Peter Berlin mein Vorhaben erklŠren, einen Dokumentarfilm Ÿber ihn zu machen. Peter war an seinem eigenen Image als Ikone wenig interessiert, um nicht zu sagen desinteressiert. Zudem wollte er sich an meinen Planungen zu diesem Projekt nicht wirklich aktiv beteiligen. Ich entschied mich, den Einstieg in dieses Projekt sehr intim und privat zu gestalten. Vielleicht schaffte ich es dann, das Eis zu brechen. Nach Ÿber 40 Stunden Interviews in knapp 18 Monaten hatte ich ihn soweit. Peter wirkte weniger reserviert, aber den Inhalt meines Films bestimmte er. Nicht Ÿber San Francisco oder New York in den 70er Jahren wollte er reden, nicht die Vergangenheit neu verklŠren. Die Politik interessiert ihn, das Weltgeschehen und seine liebsten Fernsehsendungen. Ich lie§ ihn erzŠhlen, denn vielleicht war das der Weg zu seiner Person, seiner Persšnlichkeit und seinen Gedanken. Eine Tages zeigte mir Peter eher beilŠufig Unglaubliches. Hunderte von Fotografien, Filmrollen und Videos, HI-8 und 16mm Filme aus den 60er und 70er Jahren, all das verstaut unter seinem enormen Bett, das fast ein gesamtes Zimmer beanspruchte. Als ich die 16mm Filmkopien auf Video Ÿbertrug, war ich relativ erstaunt darŸber, was fast 40 Jahre im Verborgenen bleiben konnte. Peter auf den Stra§en von Paris, Peter beim cruisen im Castro-Viertel von San Francisco, Peter masturbierend im Zug von Deutschland nach Frankreich. Auch Peter war erstaunt, konnte er sich doch tatsŠchlich an einige Filmaufnahmen nicht erinnern. Dann sahen wir uns viele Sachen gemeinsam an, sahen Lofts in New York, Ferienfilme von Long Island und immer wieder Peter, posierend und immer auf der Suche nach dem Objektiv der Kamera. Mir war klar, dass ich ein gro§es Projekt vor mir hatte. Anfangs gab es weder Geld, noch Crew und ergo auch keinen Plan, wie ich den Film gestalten sollte. Ich hatte nur eine faszinierende Persšnlichkeit vor mir und mehr Rohmaterial, als ich jemals verwenden konnte. An meinem Computer schnitt ich eine 30-minŸtige Demo-Reel und zeigte sie Lawrence Helman, einem gro§en Kenner von Peter Berlin. Schon vor Jahren hatte Lawrence versucht, Peter fŸr ein Šhnliches Projekt begeistern zu kšnnen, aber es kam nie zur Verwirklichung. Jetzt sah sich Lawrence einiges aus dem Rohmaterial an und schneller als ich dachte hatte ich einen Koproduzenten mit den entsprechenden Beziehungen an meiner Seite. †berall haben wir ab jetzt versucht, fŸr dieses Projekt zu werben. Lawrence versuchte Interviews mit BerŸhmtheiten aus der vergangenen und jetzigen Zeit zu bekommen, ich machte mich mit meinem Laptop und dem unzŠhligen Materialien auf in die ăDorland Mountain" KŸnstlerkolonie in SŸdkalifornien, wo ich in aller Ruhe dem Film eine Gestalt geben wollte. Was ăDorland Mountain" als Arbeitsplatz so begehrt macht, ist das Fehlen jeglicher ElektrizitŠt. Das hatte mich auf das Wesentliche im Leben beschrŠnkt und ich muss sagen, es hat mir sehr viel gebracht. Meine KreativitŠt blŸhte fšrmlich auf. Hier, wo man Gedichte oder Romane verfasst, hatte noch niemand bisher einen Film zu Ende geschnitten. Jede Nacht und jeden Nachmittag lud ich die Batterie meines Laptops an dem ZigarettenanzŸnder in meinem Wagen auf; aber ich konnte effektiv nur vier Stunden am Tag schneiden. Dennoch war es die produktivste Zeit in meinem bisherigen Schaffen, vielleicht noch besser als zwei Wochen in einem Studio Tag und Nacht arbeiten. Nach dieser kurzen Zeit, abgeschieden von allem, setzte ich die Arbeit an dem Film fort, die immer wieder von Peter unterbrochen wurde. Er entdeckte neues Material, neue Filme und Fotografien und ich entdeckte, dass mein Film noch nicht der war, den ich zeigen konnte. Immer wieder stellten wir mit den neuesten Entdeckungen den Ablauf um. An eine klare Struktur hatte ich von Anfang an nicht gedacht, denn dieser Film war anders. Er wuchs im Schaffen, die Geschichte entfaltete sich immer wieder anders, je mehr Peter Berlin mir von seinem Material Ÿberlie§. Und jetzt im RŸckblick sehe ich, dass dieser Film nur so entstehen konnte, ist er doch wie das Leben von Peter selbst: Eine Reise der Entdeckung und des stŠndigen sich neu Erfindens. Pressestimmen New York Magazine, Januar 2006-01-17 ăEine fesselnde Dokumentation, selbst fŸr denjenigen, der sich nicht fŸr Peter Berlin interessiert!" Gay City News, New York, Januar 2006-01-17 ăRegisseur Tushinskis Film Ÿber einen Pornostar wird die fesseln, die Peter Berlin kennen, und denen, die ihn nicht kennen, etwas Ÿber die 70er Jahre mit auf den Weg geben. Dieser Film ist ein wichtiges Zeitdokument!" New York Post, Januar 2006 ăDurch seinen exzentrischen Lebensstil wurde Peter Berlin die Greta Garbo des schwulen Pornos genannt! Sexy und informativ." New York Times, Januar 2006 ă€u§erst gelungene Dokumentation...mit unterhaltsamen Erinnerungen von John Waters und Armistead Maupin an ihren WeggefŠhrten Peter Berlin!" Time out, New York, Januar 2006 ăDiese Dokumentation hat eine wahre Peter Berlin ăNostalgie" ausgelšst!" Philadelphia Weekly, Juli 2005 ă...eine Ÿberraschende Geschichte der Selbsterfindung!" Inidiewire.com, Juni 2005 ăMeisterhaft! Faszinierender Blick (...) auf einen blonden Gott der Seventies!" San Francisco Bay Guardian, Juni 2005 ăTribut an eine lebende Ikone der schwulen Revolution. Exzellent!" Fab Magazine Toronto, Mai 2005 ăEine faszinierende Dokumentation! Allein das Archivmaterial ist es wert, diesen Film zu sehen." Miami News Times, April 2005 ăInspirierend und sehr unterhaltsam!" Credits: Regie Jim Tushinski Produzenten Lawrence Helman Jim Tushinski Original Musik Jack Curtis Dubowsky Schnitt Jim Tushinski Clarence Reinhart Assoziierte Produzenten Robert Boulanger Marie Pelletier Kamera Jim Tushinski Weitere Kameras Jochen Labriola Peter Berlin Sound Design und Patrick Bowsher Mischung Colorist John Carlson Digitales Mastering Monaco Labs In der Dokumentation wurden interviewt: Robert Boulanger Rick Castro Guy Clark Lawrence Helman John F. Karr Armistead Maupin Dan Nicoletta Wakefield Poole Robert W. Richards John Waters Jack Wrangler Mit Ausschnitten aus: ăNights in Black Leather", ăThat Boy", ăBlueboys", ăCiro and Peter" Mit freundlicher UnterstŸtzung von Peter Berlin ăBoys in the Sand", ăGay Parade San Francisco 1974" Mit freundlicher UnterstŸtzung von Wakefield Poole ăKansas City Trucking Company" Mit freundlicher UnterstŸtzung von Joe Gage ăGames" Mit freundlicher UnterstŸtzung von Falcon Studios ăWho Killed Teddy Bear?" Mit freundlicher UnterstŸtzung von Streamline Films ăGemini, Cruisin' the Castro" Mit freundlicher UnterstŸtzung von Bijou Video - Steven Toushin ZusŠtzliches Material von: Archiv Material Mit freundlicher UnterstŸtzung von Streamline Films Peter Berlin Fotos und Videos Mit freundlicher UnterstŸtzung von Peter Berlin Robert Mapplethorpe Fotos ( The Robert Mapplethorpe Foundation Mit freundlicher UnterstŸtzung von Art + Commerce Anthology Artwork von Tom of Finland Verwendet mit der Erlaubniss von The Tom of Finland Foundation Los Angeles, CA, USA Artwork von Robert W. Richards Mit freundlicher UnterstŸtzung von Robert W. Richards Fotos von Andy Warhol Mit freundlicher UnterstŸtzung von Christopher Makos Fotos von Horst P. Horst Mit freundlicher UnterstŸtzung von Horst Estate Fotos von George Hoyningen-Huene Mit freundlicher UnterstŸtzung von Richard Horst Fotos von Crawford Barton Verwendet mit der Erlaubniss von Crawford Barton Collection Fotos von Robert Pruzan Verwendet mit der Erlaubniss von Robert Pruzan Collection Fotos von Henri Leleu Verwendet mit der Erlaubniss von Henri Leleu Collection Mit freundlicher UnterstŸtzung von The Gay, Lesbian, Bisexual, Transgender Historical Society "Captain Groovy and His Bubble Gum Army" Veršffentlicht von Super Bubble Music Corp. Eine Produktion von Kasenetz-Katz Verwendet mit der Erlaubniss von Kasenetz-Katz Musiker: Nik Phelps, Flšte und Oboe Thalia Moore, Cello Jack Curtis Dubowsky, Piano und Gitarre Musik Arrangement: Jack Curtis Dubowsky Original Score ( 2005 De Stijl Music (BMI) Auszeichnungen / Festivalteilnahmen: Welt Premiere Berlin International Film Festival 2005 Panorama Sektion Berlin, Germany - Februar 2005 Australische Premiere Mardi Gras Film Festival Sydney, Australien - Februar 2005 Melbourne Queer Film Festival Melbourne, Australien - MŠrz 2005 London Gay and Lesbian Film Festival London, England - MŠrz 2005 Brisbane Queer Film Festival Brisbane, Australien - April 2005 Turin International Gay and Lesbian Film Festival Turin, Italien - April 2005 Ukrainian International Documentary Film Festival Kiev, Ukraine - April 2005 Nordamerikanische PrŠmiere Miami Gay and Lesbian Film Festival Miami, Florida - April 2005 Kanadische Premiere Hot Docs: Canadian International Documentary Festival Toronto, Kanada - April 2005 Pink Screens Brussels, Belgien - Mai 2005 Inside Out: Toronto Gay and Lesbian Film Festival Toronto, Kanada - Mai 2005 Gewinner: Jury Preis - ăBeste Dokumentation" Honolulu Rainbow Film Festival Honolulu, Hawaii - Mai 2005 Milano International Lesbian und Gay Film Festival Mailand, Italien - Mai 2005 Lateinamerikanische Premiere Mix Mexico Mexico City. Mexiko - Mai/Juni 2005 Out Takes New Zealand Auckland und Wellington, Neu Seeland - Mai/Juni 2005 Newfest: New York Gay and Lesbian Film Festival New York City, New York - Juni 2005 Seattle International Film Festival Seattle, Washington - Juni 2005 Asiatische Premiere Pink Film Festival Manila, Philippinen - Juni 2005 Gewinner: Jury Preis - ăBeste Dokumentation" Reel Identities: New Orleans Gay and Lesbian Film Festival New Orleans, Louisiana - Juni 2005 Provincetown International Film Festival Provincetown, Massachusetts - Juni 2005 Frameline: San Francisco International LGBT Film Festival San Francisco, Californien - Juni 2005 Afrikanische Premiere Durban International Film Festival Durban, SŸd Afrika - Juni 2005 Philadelphia International Gay and Lesbian Film Festival Philadelphia, Pennsylvania - Juli 2005 Budapest LGBT Film Festival Budapest, Ungarn - Juli 2005 SŸdamerikanische Premiere Ciclo Rosas Bogota und Medellin, Kolumbien - Juli 2005 Kansas City Gay and Lesbian Film and Video Festival Kansas City, Missouri - Juli 2005 Look Out 2005 Dublin, Irland - July 2005 North Carolina Gay and Lesbian Film Festival Durham, North Carolina - August 2005 Out on Screen Vancouver, British Columbia - August 2005 Rhode Island International Film Festival Providence, Rhode Island - August 2005 Antwerp Film Museum Antwerp, Belgium - September 2005 Breckenridge Festival of Films Breckenridge, Colorado - September 2005 Gewinner: Jury Preis - Beste Dokumentation Fire Island Film and Video Festival Cherry Grove, New York - September 2005 Southwest Gay and Lesbian Film Festival Albuquerque und Santa Fe, New Mexico - September 2005 Doc/NZ Documentary Film Festival Auckland, Neu Seeland - September 2005 Rio International Film Festival Rio de Janeiro, Brazilien - September 2005 Gewinner: Publikumspreis - ăBeste Dokumentation" Austin International Gay and Lesbian Film Festival Austin, Texas - Oktober 2005 Chicago International Film Festival Chicago, Illinois - Oktober 2005 Festival du Film des Gays et Lesbiens de Paris Paris, Frankreich - Oktober 2005 Hamburg Lesbian and Gay Film Festival Hamburg - Oktober 2005 Bremen Queer Film Festival Bremen - Oktober 2005 NeonFest Las Vegas, Nevada - Oktober 2005 Seattle Lesbian and Gay Film Festival Seattle, Washington - Oktober 2005 Reel Pride Film Festival Royal Oak, Michigan - Oktober 2005 Hannover Perlen Festival Hannover - Oktober 2005 Weiterstadt Gay and Lesbian Film Festival Weiterstadt - Oktober 2005 Image Out Rochester, New York - Oktober 2005 Barcelona International Lesbian and Gay Film Festival Barcelona, Spanien - Oktober 2005 Indianapolis GLBT Film Festival Indianapolis, Indiana - November 2005 Rehoboth Beach Independent Film Festival Rehoboth Beach, Delaware - November 2005 Out Takes Dallas, Texas - November 2005 Out on Film Atlanta, Georgia - November 2005 Image+Nation: Montreal LGBT Film Festival Montreal, Quebec, Kanada - November 2005 Glasgay Glasgow, Schottland - November 2005 Hong Kong Gay and Lesbian Film Festival Hong Kong, China - November 2005 Mix Brasil Sao Paulo, Rio de Janeiro, Brasilien - November/Dezember 2005 Portland Lesbian and Gay Film Festival Portland, Oregon - Oktober 2005 Reel Affirmations Film Festival Washington, DC - Oktober 2005 Copenhagen Gay and Lesbian Film Festival Copenhagen, DŠnemark - Oktober 2005 Santa Fe Film Center Santa Fe, New Mexico - Oktober 2005 Starz Denver International Film Festival Denver, Colorado - November 2005 Kinodisposition & Pressebetreung: PRO-FUN MEDIA GmbH - Filmverleih Hr. Michael Hšfner Postfach 64 01 34 D - 10047 Berlin Tel.: 030 - 850 786 38 Fax: 030 - 859 34 23 E-Mail: filmverleih@pro-fun.de Werbeunterlagen in digitaler Form: PRO-FUN MEDIA GmbH - Zentrale Design - George Dare Ršdelheimer Landstr. 13 A D - 60487 Frankfurt am Main Tel.: 069 - 70 76 77 - 40 Fax: 069 - 70 76 77 - 11 E-Mail: g.dare@pro-fun.de Die offiziele Filmhomepage: www.peterberlin.profun.de